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Beschreibung
Es gibt Rennen die sind einfach ein wenig anstrengender als Andere. Im Rahmen des Offroadscramble ging es am Wochenende nach Soegard (DK). 12km Rundenlänge über Steine, Modder, durch den Wald und über Wiesen. Getreu dem Motto -> Siehste Grün, muss du ziehn. durchziehen. Sobald die freien Felder zu sehen waren muss der Hahn voll aufgerissen werden. So hieß es, so geschah es. 
Das Wetter war perfekt, die Strecke griffig und lang. Gefahren wurde 2 Std. + 2 Runden - anders als sonst. Und Diese 2 Runden hatten es bei 12km Rundenlänge auch voll in sich. Fragte man hinterher die Fahrer hieß es meistens: die letzten beiden Runden waren die Hölle. Für die Klassen ü40, Damen, 3, 5 und 8 wurde ein Massenstart veranstaltet. "Wer hier gut weg kommt hat die halbe Miete schon geschafft“,  so der Veranstalter
 
Für Maddi #98 verlief der Start recht ordentlich und er konnte sich in den ersten Runde im ersten drittel festfahren. Nach 2-3 Runden war dann auch klar, wohin die Reise gehen kann, denn er wurde stetig besser und kam an seinem Tankstop um den 20. Platz. Die Strecke war nicht zu schwierig und es lief gut. Die zukünftigen beiden Baltic Racing Fahrer Christian und Kevin Schwarz überholten Maddi zwar noch, aber er konnte sich bis auf einen Minimalvorsprung wieder heran kämpfen. Für die neue Saison gehen die beiden jungen Nachwuchsfahrer Christian und Kevin Schwarz für Baltic Racing an den Start. Zum Ende des Rennen hieß es dann Platz 10 von 104 und war somit das beste Rennergebnis 2016. Saisonziel erreicht. Der Umstieg von 450 auf 250 2Takt war die beste Entscheidung der Saison. Neues Saisonziel: Noch einmal in die Top10 zu fahren.
Direkt im Anschluss ging Daniel in Klasse 1 an den Start. Für Danger D! ist die aktuelle Saison etwas zerfahren, da in den vorherigen Rennen immer wieder kleine Probleme den Hoffnungsträger des Teams in Motivation und Platzierung zurückwerfen. Der Start verlief leider schon mal überhaupt gar nicht nach seinen Ansprüchen und er ging im letzten drittel in die ersten Runden. Schmerzen im Körper und Schäden durch kleine Stürze machten dem Hoffnungsträger stark zu schaffen. In alter Manier kämpfte sich Danger durch die Reihen und überholte einige. In den letzten 3 Runden änderte sich dann nicht mehr so viel und er blieb am Ende auf dem 13. Platz. Für einen Fahrer mit seinen Qualitäten wäre durchaus ein besserer Platz möglich gewesen, aber es hat auch in diesem Rennen nicht sollen sein. Mund abwischen, weiter machen. In 2 Wochen geht es nach Lägerdorf.
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